eine in der ich dauernd gelacht habe mit meinem damals besten freund
eine in der mein lebensinhalt nicht war sachen in mich rein zu hause die mich kaputt machen
eine in der ich niemals auf die idee gekommen wäre mich zu ritzen
eine in der alles einfach viel einfacher war
eine zeit in der ich die menschen noch nicht wirklich kannte die heute so mein leben verändern
die zeit war schön, wirklich sehr, dass ist leben eigentlich immer, aber ich muss anfangen damit abzuhacken
nach dieser zeit kam eine andere, eine die 8 monate gedauert hat und mich sehr stark verändert hat. ich will wieder der sein, der ich früher war, der zu dem alle kommen konnten und über ihre probleme redeten. die zeit war auch sehr schön, es war zwar ein wenig mehr verantwortung als ich heute habe, aber ich mochte es den leuten helfen zu können, aber das geht auch nicht mehr, ich kann mir ja nicht mal selbst helfen.
ich liebe sie, immernoch, natürlich immernoch und das werde ich noch eine sehr sehr lange zeit tun, aber sie hat mir heute gesagt, dass sie nicht mehr mit mir befreundet sein kann und naja, freundschaft ist nicht. klar wärs einfacher ohne, aber verdammt! einfacher ist doch nicht besser. bitte. sowas kann man jemandem doch nicht weg nehmen.
ich bin kaputt, physisch und psyschisch auch und beides hab ich mir selbst zuzuschreiben, aber es ist schon okay so. schule läuft irgendwann mal so ... ihr wisst schon. beziehung gibts im moment auf keinen fall. dafür müsste was passieren was wirklich niemand erwartet.
und freunde? naja, sind das was bleibt, right? :)
alleine auf einem spielplatz sitzen, nachdenken, musik hören ... es hat was auch wenn es melancholisch macht. ich hasse melancholie.
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